Atkisson (2012) arbeitet die Unterschiede der xMOOCs zu den cMOOCs wie folgt heraus:
xMOOC (e.g. Stanford MOOC) |
cMOOC (e.g. Siemens) |
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Direkter Zugang zum Veranstalter (course facilitators) | nein | ja |
Einbeziehung aller Teilnehmenden | nein | ja |
Ranking der Einreichungen | ja | nein |
Unterschied der Anteile zwischen (an der Institution) zugelassenen und rein online Teilnehmenden | hoch | niedriger |
Flexibilität der persönlichen Teilnahme | nein | ja |
Das Thema gemeinsam entwickeln | nein | ja |
Hinweis:
Für die, die Original Tabelle bei Atkisson lesen, kurz der Hinweis: Er bezeichnet die Stanford MOOCs nicht als MOOCs. sondern nur die cMOOCs als MOOCs und stellt die Stanford MOOcs dem gegenüber:
„Stanford’s large-scale courses do not appear to be MOOCs, but they are massive, are online, have celebrity draw (Peter Norvig), appear to invite both real-time and asynchronous participation and self organization, and make the sessions and forms publicly available like MOOCs do. The Stanford courses seem to have a technological innovation over the MOOC model, however, in the ability to rank individuals’ course performance, which should be interesting to see what metrics and technologies are used to achieve such measures at scale.“ |
Reich (2012) brachte in die Darstellung der MOOCs noch stärker die pädagogische Dimension hinein, nämlich die zugrungeliegende Überzeugung, ob man Wissen und Inhalte an Lernende liefern kann oder ob sie dieses selbst erarbeiten müssen und und kombiniert darin die Idee des Geldverdienens („Trying to make a billion dollar“/“Not trying to make a billion dollar“) versus der didaktischen Ausrichtung des Kurses:
2 Kommentare zu „Vergleich x und c“