… endlich kam ich endlich mal dazu, mir in Ruhe die Ausschreibung des „Mooc Production Fellowships“ von iversity und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft anzuschauen… nicht weil, ich mich bewerben will, eher weil mich interessiert, was das mit der MOOC Szene denn so macht und eben auch dazu berichte, am Rande von Vorträgen gefragt werde was es damit auf sich hat usw. (übrigens ist es unglaublich, wie viele gerade einen MOOC planen, ich treffe fast wöchentlich neue Leute, die gerada dabei sind, einen MOOC zu konzipieren … es bleibt spannend. Mal sehen wie viele MOOC in 2013 und 201 in Deutschland noch entstehen, mit den amerikanischen Listen sind ja kaum noch mitzuhalten…) Und da dankeswerterweise Joachim Wedekind den ZEIT-Artikel zu MOOCs vom 14.3.2013 schon kommentiert hat,fokussiere ich mich mal auf die Ausschreibung. Beiden gemeinsam ist die Ausrichtung an den xMOOCs (wobei ich nicht zu denen gehöre, die diese per se verteufeln, ganz im Gegenteil, ich finde beide Formate haben ihre Existenzberechtigung, man sollte sie nur wie z.B. Schulmeister es tat, jeweils an Ihren eigenen Ansprüchen messen.).
Nun zur Ausschreibung des Stifterverbands: Um sicher zu stellen, dass sich die Konzepte skalierbar auf der Plattform umsetzen lassen, sollen die Kursinhalte gemäß dem in den Guidelines beschriebenen Kursdesign umgesetzt werden. Was dabei auch ins Auge springt, ist die Darstellung auf der ersten Seite unten:
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